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Mittwoch, 26.06.2013
Die 38. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft im Montafon in Vorarlberg geht in die Schlussphase. Morgen, Donnerstag, wird im Fußballstadion im Aktivpark Montafon in Schruns (10.45 Uhr) in der Partie Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg gegen GRG Wien 16, Maroltingergasse der Bundesmeister 2013 ermittelt.
Bundesmeisterschaft 2013

 

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg: „Ich möchte Offensivfußball sehen“

Mit viel Selbstvertrauen blickt der Titelverteidiger aus Salzburg dem Finale entgegen. Von Tag zu Tag konnten die Spieler der Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg ihre Leistung steigern. Dennoch: „Ein Finale ist immer etwas Besonderes und hat eigene Gesetze, es stehen zwei sehr gute Mannschaften im Finale, die Chancen stehen 50:50“, sagt Trainer Marek Rzepecki. Die Salzburger wollen mit Offensivfußball zum Erfolg kommen. „Ich möchte, dass wir unsere Stärke, das schnelle Umschalten von Defensive auf Offensive, umsetzen.“

Die Bilanz der Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg spricht für sich: Bei der vierten Teilnahme an der Bundesmeisterschaft schaffte die Mannschaft zum vierten Mal den Einzug ins Finale. Im Jahr 2010 (beim ersten Antreten) und 2012 konnten sie den Bundesmeistertitel an ihre Schule holen.

 

GRG Wien 16, Maroltingergasse: Zweiter Titel in Reichweite

Der Einzug in das Endspiel war für den Landessieger aus Wien das erklärte Ziel. „Wir haben mit der Finalteilnahme unser Ziel erreicht, aber wir stehen auch verdient im Finale, wir haben gute kontinuierlich gesteigert“, so Trainer Harald Mössler. „Besonders freut mich, dass wir immer mehr als Mannschaft aufgetreten sind. Aus den drei Jahrgängen haben die älteren Spieler Verantwortung übernommen und die jüngeren unterstützt.“ Im Finale wird das Team aus Wien auf seine spielerischen Stärken vertrauen: „Wir haben technisch top ausgebildete Spieler, die qualitativ sehr guten Fußball spielen. Entscheidend wird jedoch auch der Spielverlauf sein, da beide Mannschaften auf gleichem Niveau spielen“, weiß Mössler. Für das GRG Wien 16, Maroltintergasse wäre es bei der dritten Teilnahme an der Bundesmeisterschaft der zweite Titelgewinn, im Jahr 2011 holten sie den Siegespokal an ihre Schule, 2010 mussten sie sich im Finale der Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg geschlagen geben. Seit 2010 wird der Bundesmeistertitel zwischen Salzburg und Wien ermittelt.

 

Wien könnte erfolgreichstes Bundesland der Schülerliga werden

Vor dem Endspiel der 38. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft halten die Steiermark und Wien bei je acht Bundesmeistertiteln. Dahinter folgt Oberösterreich mit sieben Titeln. Bei einem Sieg des GRG Wien 16, Maroltingergasse könnte sich Wien mit neun Titeln als erfolgreichstes Bundesland an die Spitze setzen, für Salzburg wäre es der gesamt vierte Bundesmeistertitel, der dritte für die Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg (2010, 2012), die HS Mittersill konnte 1979 den Bundesmeistertitel für das Bundesland Salzburg holen.

 

Hermann Stadler wählt den „Spieler des Endspiels“

Dem erfolgreichen U17-Teamchef Hermann Stadler fällt am Finaltag eine besondere Aufgabe zu. Er kürt nach dem Finale den „man of the match“ gesponsert von PUMA.

 

Bundesliga-Schiedsrichter Schörgenhofer pfeift Endspiel

Der Vorarlberger Top-Schiedsrichter Robert Schörgenhofer wird das Bundesfinale leiten. Unterstützt wird Österreichs FIFA-Referee an den Linien von Dragan Jovanovic aus Vorarlberg und Josef Stöckl aus Tirol.

 

Finale: Aufzeichnung auf ORF 1:

ORF 1 zeigt das Finale als Aufzeichnung am Sonntag, den 30. Juni um 11.00 Uhr, auf ORF Sport+ wird die Zusammenfassung mehrmals zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.

 

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – der Weg ins Finale

Gruppe A:

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – PG Mehrerau 1:0 (0:0)

NMS 1 Wörgl – Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg 2:0 (0:0)

FSSZ Spittal/Drau – Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg 0:2 (0:2)

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – NMS 1 Ried 4:0 (1:0)

Semifinale:

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – NSMS Graz Bruckner 4:1 (2:0)

Torschützen:

Cisse (4 Tore), Prass, Seiwald (je 2 Tore), Schindl, Trograncic, Jerkovic (je ein Tor)

 

GRG Wien 16, Maroltingergasse – der Weg ins Finale

Gruppe B:

GRG Wien 16, Maroltingergasse – Gymnasium Neusiedl/See 1:1 (0:0)

NSMS Graz-Bruckner – GRG Wien 16, Maroltingergasse 1:1 (1:0)

GRG Wien 16, Maroltingergasse – SHS Wr. Neustadt 3:0 (2:0)

BG Feldkirch – GRG Wien 16, Maroltingergasse 0:5 (0:3)

Semifinale:

NMS 1 Wörgl – GRG Wien 16, Maroltingergasse 0:3 (0:1)

Torschützen:

Aussenegg (5 Tore), Radosavljevic, Klarer, Herzig (je 2 Tore), Gobara, Sulzbacher (je ein Tor)

Die 38. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft im Montafon in Vorarlberg geht in die Schlussphase. Morgen, Donnerstag, wird im Fußballstadion im Aktivpark Montafon in Schruns (10.45 Uhr) in der Partie Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg gegen GRG Wien 16, Maroltingergasse der Bundesmeister 2013 ermittelt. Im Spiel um Platz drei treffen morgen ab 8.30 Uhr die NSMS Graz Bruckner und die NMS 1 Wörgl aufeinander. Die Plätze fünf bis zehn werden heute seit 8.30 Uhr in Vandans ausgespielt.

 

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg: „Ich möchte Offensivfußball sehen“

Mit viel Selbstvertrauen blickt der Titelverteidiger aus Salzburg dem Finale entgegen. Von Tag zu Tag konnten die Spieler der Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg ihre Leistung steigern. Dennoch: „Ein Finale ist immer etwas Besonderes und hat eigene Gesetze, es stehen zwei sehr gute Mannschaften im Finale, die Chancen stehen 50:50“, sagt Trainer Marek Rzepecki. Die Salzburger wollen mit Offensivfußball zum Erfolg kommen. „Ich möchte, dass wir unsere Stärke, das schnelle Umschalten von Defensive auf Offensive, umsetzen.“

Die Bilanz der Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg spricht für sich: Bei der vierten Teilnahme an der Bundesmeisterschaft schaffte die Mannschaft zum vierten Mal den Einzug ins Finale. Im Jahr 2010 (beim ersten Antreten) und 2012 konnten sie den Bundesmeistertitel an ihre Schule holen.

 

GRG Wien 16, Maroltingergasse: Zweiter Titel in Reichweite

Der Einzug in das Endspiel war für den Landessieger aus Wien das erklärte Ziel. „Wir haben mit der Finalteilnahme unser Ziel erreicht, aber wir stehen auch verdient im Finale, wir haben gute kontinuierlich gesteigert“, so Trainer Harald Mössler. „Besonders freut mich, dass wir immer mehr als Mannschaft aufgetreten sind. Aus den drei Jahrgängen haben die älteren Spieler Verantwortung übernommen und die jüngeren unterstützt.“ Im Finale wird das Team aus Wien auf seine spielerischen Stärken vertrauen: „Wir haben technisch top ausgebildete Spieler, die qualitativ sehr guten Fußball spielen. Entscheidend wird jedoch auch der Spielverlauf sein, da beide Mannschaften auf gleichem Niveau spielen“, weiß Mössler. Für das GRG Wien 16, Maroltintergasse wäre es bei der dritten Teilnahme an der Bundesmeisterschaft der zweite Titelgewinn, im Jahr 2011 holten sie den Siegespokal an ihre Schule, 2010 mussten sie sich im Finale der Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg geschlagen geben. Seit 2010 wird der Bundesmeistertitel zwischen Salzburg und Wien ermittelt.

 

Wien könnte erfolgreichstes Bundesland der Schülerliga werden

Vor dem Endspiel der 38. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft halten die Steiermark und Wien bei je acht Bundesmeistertiteln. Dahinter folgt Oberösterreich mit sieben Titeln. Bei einem Sieg des GRG Wien 16, Maroltingergasse könnte sich Wien mit neun Titeln als erfolgreichstes Bundesland an die Spitze setzen, für Salzburg wäre es der gesamt vierte Bundesmeistertitel, der dritte für die Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg (2010, 2012), die HS Mittersill konnte 1979 den Bundesmeistertitel für das Bundesland Salzburg holen.

 

Hermann Stadler wählt den „Spieler des Endspiels“

Dem erfolgreichen U17-Teamchef Hermann Stadler fällt am Finaltag eine besondere Aufgabe zu. Er kürt nach dem Finale den „man of the match“ gesponsert von PUMA.

 

Bundesliga-Schiedsrichter Schörgenhofer pfeift Endspiel

Der Vorarlberger Top-Schiedsrichter Robert Schörgenhofer wird das Bundesfinale leiten. Unterstützt wird Österreichs FIFA-Referee an den Linien von Dragan Jovanovic aus Vorarlberg und Josef Stöckl aus Tirol.

 

Finale: Aufzeichnung auf ORF 1:

ORF 1 zeigt das Finale als Aufzeichnung am Sonntag, den 30. Juni um 11.00 Uhr, auf ORF Sport+ wird die Zusammenfassung mehrmals zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.

 

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – der Weg ins Finale

Gruppe A:

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – PG Mehrerau 1:0 (0:0)

NMS 1 Wörgl – Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg 2:0 (0:0)

FSSZ Spittal/Drau – Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg 0:2 (0:2)

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – NMS 1 Ried 4:0 (1:0)

Semifinale:

Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg – NSMS Graz Bruckner 4:1 (2:0)

Torschützen:

Cisse (4 Tore), Prass, Seiwald (je 2 Tore), Schindl, Trograncic, Jerkovic (je ein Tor)

 

GRG Wien 16, Maroltingergasse – der Weg ins Finale

Gruppe B:

GRG Wien 16, Maroltingergasse – Gymnasium Neusiedl/See 1:1 (0:0)

NSMS Graz-Bruckner – GRG Wien 16, Maroltingergasse 1:1 (1:0)

GRG Wien 16, Maroltingergasse – SHS Wr. Neustadt 3:0 (2:0)

BG Feldkirch – GRG Wien 16, Maroltingergasse 0:5 (0:3)

Semifinale:

NMS 1 Wörgl – GRG Wien 16, Maroltingergasse 0:3 (0:1)

Torschützen:

Aussenegg (5 Tore), Radosavljevic, Klarer, Herzig (je 2 Tore), Gobara, Sulzbacher (je ein Tor)