Eigentlich gibt es dieses „Sparkasse-Schülerliga-Volleyball-Jahr“ gar nicht. Schon während des laufenden Spielbetriebes, der Ende Oktober/ Anfang November startet und von Bezirks- und Landesreferenten durchgeführt wird, arbeitet die Geschäftsführung im Hintergrund an der nächsten Saison. Die Bezirksreferenten erstellen die Spielpläne, die verantwortlichen Internetbetreuer in den Bundesländern befüllen ihre Homepage mit den ersten Spielergebnissen, Landesreferenten koordinieren die Zeitpläne und planen die Landesmeisterschaften. Bundesmeisterschaften, an denen die Landesmeister startberechtigt sind, müssen langfristig geplant und organisiert werden. Gleichzeitig werden Exekutivkomitee-Sitzungen vorbereitet, die 4-mal im Jahr stattfinden, Tagesordnungen geschrieben und Protokolle versendet. Für die umfangreiche operative Abwicklung sind die beiden Geschäftsführer Cornelia Rimser und Reinhard Nemec verantwortlich.  Neben den jährlichen Landesreferenten-Tagungen findet auch zusätzlich alle drei Jahre eine Vollversammlung statt, bei der alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft einen Tätigkeitsbericht erhalten und die Arbeitsschwerpunkte für die folgenden Jahre definiert und beschlossen werden. Viele „Heinzelmännchen“ arbeiten für die spielenden Mädchen und Ihre BetreuerInnen, um einerseits ein sportliches Erlebnis zu gewährleisten und andererseits gute Rahmenbedingungen für den Schulsport Volleyball zu schaffen.